Frühere Kallusbildung bei Titanplatten bei metaphysären distalen Femurfrakturen
HeimHeim > Blog > Frühere Kallusbildung bei Titanplatten bei metaphysären distalen Femurfrakturen

Frühere Kallusbildung bei Titanplatten bei metaphysären distalen Femurfrakturen

Jun 02, 2023

Kutzler MA, et al. Papier Nr. 14. Präsentiert auf der Jahrestagung der American Academy of Orthopaedic Surgeons. 7.–11. März 2023; Las Vegas.

Kutzler MA, et al. Papier Nr. 14. Präsentiert auf der Jahrestagung der American Academy of Orthopaedic Surgeons. 7.–11. März 2023; Las Vegas.

LAS VEGAS – Den vorgelegten Daten zufolge kam es bei Patienten mit metaphysären distalen Femurfrakturen 12 Wochen nach Erhalt von lateralen Brückenplatten aus Titan statt Edelstahl zu einer früheren Kallusbildung und Knochenheilung.

„Wir sahen nach 12 Wochen erhöhte [modifizierte radiologische Unionsskala] mRUST-Werte bei Titan- vs. Edelstahlplatten. Wir sahen keinen signifikanten Unterschied bei den mRUST-Scores zwischen 6 und 24 Wochen und wir sahen keinen Unterschied bei den Gewerkschaftsraten.“Michael Andrew Kutzler, MD, MS,sagte auf der Jahrestagung der American Academy of Orthopaedic Surgeons.

In der retrospektiven, konsekutiven Kohortenstudie untersuchten Kutzler und Kollegen metaphysäre distale Femurfrakturmuster bei erwachsenen Patienten, die mit einer lateralen Brückenplatte behandelt wurden. Patienten mit Doppelimplantaten oder solche, bei denen die Heilung nicht radiologisch nachuntersucht wurde, wurden ausgeschlossen. Der einzige ausgebildete orthopädische Unfallchirurg in der Studie sei etwa in der Mitte der Serie ausschließlich auf Titan und ausschließlich auf Edelstahl umgestiegen, sagte Kutzler.

In der Studie erhielten 10 Patienten seitliche Brückenplatten aus Edelstahl und 15 Patienten seitliche Brückenplatten aus Titan für eine distale Femurfraktur OTA/AO 33-A oder 33-C. Ein anderer unabhängiger, von einem Fellowship ausgebildeter orthopädischer Unfallchirurg überprüfte AP- und laterale postoperative Röntgenbilder nach 6, 12 und 24 Wochen, um die mRUST-Scores zu bewerten.

Nach 12 Wochen stellten Kutzler und Kollegen bei Patienten, die Brückenplatten aus Titan erhalten hatten, erhöhte mRUST-Werte fest, die auf eine stärkere Kallusbildung hindeuteten. Sie fanden auch keinen statistisch signifikanten Unterschied in den mRUST-Scores nach 6 oder 24 Wochen. Die Forscher fanden sieben Gewerkschaften in der Edelstahlgruppe und 13 Gewerkschaften in der Titangruppe sowie zwei Pseudarthrosen bei Patienten, die Edelstahlplatten erhalten hatten, verglichen mit einer Pseudarthrose bei einem Patienten in der Titangruppe.

Quelle: Offenlegungen: Quelle: Offenlegungen: Sie haben Ihre Benachrichtigungen erfolgreich hinzugefügt. Sie erhalten eine E-Mail, wenn neue Inhalte veröffentlicht werden. Sie haben Ihre Benachrichtigungen erfolgreich hinzugefügt. Sie erhalten eine E-Mail, wenn neue Inhalte veröffentlicht werden. Klicken Sie hier, um E-Mail-Benachrichtigungen zu verwalten. Wir konnten Ihre Anfrage nicht bearbeiten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal. Wenn dieses Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an [email protected]. Michael Andrew Kutzler, MD, MS,Michael Andrew Kutzler Michael Andrew Kutzler Sie haben Ihre Benachrichtigungen erfolgreich hinzugefügt. Sie erhalten eine E-Mail, wenn neue Inhalte veröffentlicht werden. Sie haben Ihre Benachrichtigungen erfolgreich hinzugefügt. Sie erhalten eine E-Mail, wenn neue Inhalte veröffentlicht werden. Klicken Sie hier, um E-Mail-Benachrichtigungen zu verwalten. Wir konnten Ihre Anfrage nicht bearbeiten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal. Wenn dieses Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an [email protected].